Website gestaltet und zusammengestellt von I.R. 2006 und 2023 erneuert erstellt mit Magix
Abbe und die DDR
Wie alt ich war weiß ich nicht mehr. Ein riesiges Geländespiel war angesagt und ich war Pionier und hatte da
mitzumachen. Ich war ein Blauer. Die Blauen waren die Verlierer. Die Roten mußten gewinnen. Mir war nicht wohl, und
ich blickte wie zu oft nicht durch. Also ich sollte auf einen Krieg vorbereitet werden, das begriff ich. Ich haßte Krieg. In
der Schule und zu Hause hatte ich erfahren, daß Krieg etwas sehr Schreckliches ist - und ein Stück davon hatte ich ja
auch mitbekommen und den Hunger in der Zeit danach. Nun sollte ich das üben. Kriege machten die Kapitalisten, um
andere Länder ausbeuten zu können. Aber wegen mir sollte das Spiel nicht scheitern. Wenn ich mich versteckte,
würde es nicht einfach sein, mich zu besiegen. Und die Brennesseln auf der ehemaligen Müllhalde, dicht und sattgrün,
die würden mich verbergen. Vier oder mehr Stunden verbarg ich mich und kein Roter besiegte mich. Dann muß ich
das Kriegsende verpaßt haben, jedenfalls bin ich irgendwann nach Hause gegangen. Nesselfieber - hat der Arzt
gesagt. Ich wurde mit essigsauere Tonerde gekühlt und nach drei Tagen ließ das Jucken und ließen die Schmerzen
nach.
Ich hatte mal Privilegien. Ich habe Rinderzüchter gelernt, das klang so romantisch und in Böhlen lernten alle Schlosser
und Chemiefacharbeiter in dem großen Werk. Ich mit Blau Montour - die Vorstellung gefiel mir nicht. Und ich wollte
von zu Hause weg. Als Kuhstall - Lehrling würde ich in einem Internat wohnen. So kam es dann auch. Ich hatte das
Privileg, zu den älteren Lehrlingen zu gehören, weil ich die Schule 10 Jahre lang besucht hatte. Das war prima, weil
ich hatte etwas mehr Chancen bei den Mädels und hatte dann auch tatsächlich eine Freundin aus dem zweiten
Lehrjahr, und ich war im ersten Lehrjahr. Von Kuhstall hab ich im ersten Lehrjahr nicht viel gesehen, immer nur
Feldarbeit, und im zweiten Lehrjahr hab ich mein Privileg voll ausgespielt, Jungs und Mädels Rinderzüchter, hab ich
gesagt, das lassen wir uns nicht länger gefallen. Wir wollen unseren Beruf lernen und nicht immer Rüben ernten und
Mist ausbreiten. Wir beschweren uns beim Kreis oder so. Und weil sie ja wußten daß ich einigermaßen schreiben
konnte, schrieb ich und unterschrieb als erster und alle setzten ihren Wilhelm drunter. Paar Tage später hat mich der
Direktor des Volkseigenen Gutes zu sich gerufen und an meinen geistigen Qualitäten stark gezweifelt. Paar Wochen
später bin ich so ziemlich ans Ende der Welt versetzt worden, Endschütz heißt das Nest und hat so ungefähr 100
Einwohner. Aber da lernte ich dann meinem Beruf im Stall. Zwei oder drei andere Lehrlinge sind auch versetzt worden,
aber nicht gerade ans Ende der Welt. Das war mein Privileg.
... so ein Quark
Ich lag auf dem Sofa in der Küche, die beiden Großen waren auf mir herumgeklettert und ich hatte doch etwas
geschlafen, ich mußte ja früh um 3 Uhr raus, um 6 kam das Milchauto und da mußten die Kannen auf der Rampe
stehen. Nun dämmerte ich ein bißchen vor mich hin und meine Gedanken gingen spazieren. Irgendwie ist das nicht
richtig, sagten sie, du rackerst hier und es macht dir auch Spaß, aber daß irgendwas besser wird in der LPG oder im
Dorf, darauf hast du keinen Einfluß. Also der Stärkste - das ist die SED. Das ist die Führende. Dein Vater war drin, du
warst Pionier und FDJ (Freie Deutsche Jugend), warum gehste da nicht rein. Dann kannste mitreden. Was verbessern
helfen. Und bißchen aufpassen, daß keiner dir schadet oder so. Daß du nicht bloß ein Irgendwer bist. Daß du
mitregierst. Also gehste da rein. - Sie mußten einen Riesenspaß haben, meine Beiden, sie johlten geradezu. Meine
Augen öffneten sich, und am Fenster auf der Scheibe sah ich den Quark, schön breitgeschmiert, eine
Quarkglasscheibe sozusagen. "So ein Quark!", schimpfte ich. Sie lachten und johlten:" So ein Quark, Papa!" Ich hab
die Scheibe abgewischt und die Rufe meiner Kinder nicht auf meine Gedanken bezogen.
Schwerter
Das ist kein Witz: der Abbe mit seinen zwei linken Händen ist einer der Hausmeister im Klubhaus "Aktivist". Da hat er
schon einen etwas kritischeren Blick und außerdem muß er dauernd den Vorplatz kehren. Und oben, da gucken sie
am Fenster, ob der Abbe auch wirklich kehrt. Oder gucken sie, weil er sagt, sie machen was verkehrt? Der Abbe hat
vier Monate lang keinen Parteibeitrag bezahlt. Er ist nicht scharf auf Parteiversammlungen, wirklich nicht, aber er
besteht drauf, daß sie monatlich stattzufinden haben. Damit es denen oben am Fenster nicht zu gut geht und sie auch
was zu tun haben. Das gehört zu ihrer Arbeit. Von unten jedoch sollte er lieber nicht mit imaginären Steinen werfen,
der Abbe. Er ist zur Parteiversammlung eingeladen und weiß, nun machen sie dich fertig. Die Genossinnen und
Genossen haben Zettel in den Händen, sie melden sich und verlesen den Text. Von Verurteilung und Abscheu und
parteischädigendem Verhalten ist die Rede. Abbe hat keinen Zettel bekommen. Aber er kann inzwischen frei reden. Er
haßt diese zugeteilten Zettel. Erst einmal verteidigt er sich ein bißchen und sie ducken sich, und weil der Abbe selten
nur einen Fehler macht, erwähnt er den Slogan "Schwerter zu Pflugscharen". Der sei gut, meint er. Daß er, der
Slogan, ideologisch belastet ist, muß dem Abbe wohl entfallen sein, er nimmt die Worte nur wörtlich und bemerkt das
allgemeine Schweigen nicht. Sie haben keine Zettel mehr, was soll man sagen? Das verschieben sie, darüber wird
nächstens zu zetteln sein, in der nächsten Versammlung. In der sind wieder ausreichend Zettel da und die erklären,
daß der Klassenfeind und klassenfeindliche Gruppierungen dahier den Slogan mißbrauchen. Sie wollen unter
anderem das Schwert schwach sehen, wo doch alle wüßten, die stillen Hüter des Staates seien Schild und Schwert
der Nation, wie es im Lied von der Staats-Sicherheit heißt. Ein Held ist Abbe nicht, er kennt das Angstgefühl und das
Schwitzen und das innere Zittern. Er gibt klein bei und sagt, daß er das so nicht gesehen habe. Und dann wundert er
sich, daß sie ihn ganz ungeschoren davonkommen lassen (jedenfalls denkt er das). Nun bezahlt er auch wieder
Beitrag. Und kehrt immer wieder den Vorplatz und die Straße.
9. oder 10. Klasse, muß also ungefähr 1957 gewesen sein. Fahnenappell. Alle angetreten. Melde Herr Direktor,
Schüler der Oberschule angetreten (in FDJ Hemd - glaube ich). Dann wurde ein Schüler in die Mitte gestellt. Der war
in Westberlin gewesen. Ob er da bei einer Organisation vorgesprochen hat, weiß ich nicht mehr. Solche
Organisationen gab es, die sagten komm her DDR Bürger, erzähl uns was in deiner Stadt und in deiner
Schule/Arbeitsstätte beschissen ist und wir schreiben das auf und du bekommst auch einen richtigen West Kaffee von
uns. Und dann drucken wir ein Flugblatt und das schmeißen wir in der Zone runter. Vielleicht war der Schüler. der da
vorne niedergekanzelt wurde, aber auch bloß mal in Berlin West kucken gegangen. Weiß ich nicht. Die
Klassenkameraden sagten dann Sprüche auf, eben daß sie das Verhalten verurteilen und verabscheuen und soetwas.
Und dann wurde der Schüler zum Nicht-mehr-Schüler erklärt und dann haben wir ein kämpferisches Lied gesungen
und sind in unsere Klassenzimmer entlassen worden.
Ich war der Boß vom Kuhstall. Als Boß besitzt man Durchsetzungsvermögen. Das hatte ich. "Weiber", hab ich gesagt,
"hier wird nicht mehr geklaut!" Und dann habe ich streng auf die prallgefüllten Taschen an den Fahrradlenkern geguckt
und die Frauen haben runtergeguckt auf den Betonboden, den haben wir immer sauber gehalten. "Also auskippen!",
hab ich gesagt und sehr streng geguckt. Die Frauen haben meine Frau angeguckt. Die hat das Handtuch, das über
dem geklauten Kraftfutter in ihrer Tasche lag, bißchen zurechtgezupft und dann hat sie mich angeblickt. Sie hat nicht
geguckt, sie hat geblickt. Manche Männer kennen diesen Blick. Er ist die zweitgrößte Schweinerei seit Erfindung der
Atombombe. Sehr viele Frauen beherrschen diesen Blick, denk ich mal. Er heißt Liebesentzug und löst einen
seelischen und einen sexuellen Notstand beim betroffenen Gatten aus. Ich brauch nicht weitererzählen. Höchstens
noch zur Ergänzung: als Taschen eigneten sich besonders die aus Förderband gefertigten mit extra dreifach
vernähten Henkeln.Mit den Taschen fuhren die Frauen ins Dorf. Das hat dann Jedermann gesehen, auch der Boß von
der LPG und der Feldbaubrigadier und der Viehzuchtbrigadier sowieso und der ehrenamtliche Parteisekretär nicht
minder. Ach ja, der Volkspolizist, Abschnittsbevollmächtigter genannt, kann auch nicht soviel Tomaten auf den Augen
gehabt haben, um das nicht zu realisieren. Mit dem Wissen, daß es alle wußten, hab ich mein mangelndes
Durchsetzungsvermögen als nicht so gravierend empfunden. Die Schweine, die wir mit dem Kraftfutter gemästet
haben, die brachten ganz schön Geld ein. Ja.
der richtige Augenblick ...
Also bei Hitler hieß das "Feindsender hören" und wurde im schlimmsten Fall mit dem Tode bestraft. So war das in der
DDR nicht. Aber es gab immer mal Zeiten, wo die Genossen von ganz Oben nach ganz Unten durchgaben, daß es
nicht günstig ist für die Bürger eines sozialistischen Staates, wenn sie WestFernsehen gucken. Ganz Unten war dann
unser Bürgermeister, und der wollte sich bißchen hervortun und schrieb an den Rat des Kreises und an die SED-
Kreisleitung (Ausführung/Macht war die Arbeitsteilung), unser Dorf sei sauber, was soviel heißen sollte als wie alle
Fernsehantennen dahier hätten sich vom Westen abgewandt. Und weil das so noch nicht stimmte, schrieb der
Bürgermeister ein Ukas, daß die Antennen gedreht werden müßten, ansonsten werde er handgreiflich. Wie es der
Zufall so wollte war unser Bürgermeister von der Ausbildung her Dachdecker - und er wurde handgreiflich. Da hat
mancher Fernsehgucker aber geguckt, wenn mitten in der Nacht auf einmal das West Bild verschwand. In der
Ausbildung muß aber die nächtliche Dachbesteigung und deren Gefährlichkeit besonders für übereifrige
Bürgermeister nicht ausführlich genug behandelt worden sein. Noch bevor er die endgültige Siegesmeldung
verschicken konnte fiel er nächtens von einem Dach und auf eine Plakatwand "Westfernsehen lügt - laßt Euch nicht
vom Klassenfeind verdummen! Drei Tage haben sich die Ärzte um ihn bemüht, dann trugen wir ihn zu Grabe. Nein, es
befindet sich kein Hinweis auf die Aktion auf dem Grabstein, das wollten wir unserem Bürgermeister nun doch nicht
antun.
kaltes Wasser
Er war in Watte gepackt, der Ring, vielleicht war er alt, und er glänzte. Der Abbe hat es nicht so mit Ringen. Aber naja.
Und dann hat er sich die Hände gewaschen. Der Ring lief grau an. So ist es den DDR-Bürgern gegangen, sie waren in
Watte gepackt. Du kannst nicht arbeitslos werden, du kannst immer kostenlos zum Arzt gehen, und Obdachlosigkeit,
was ist das? Dir kann vom Schulanfang (oder davor schon) bis zur Rente und dem was dann kommt nix passieren.
Dein Staat sorgt immer und allumfassend für dich. Als die Bürger dann die Watte gegen Bananen tauschten, sind sie
im ungewohnten kalten Wasser auch ganz schön grau angelaufen.
"Die großen Unternehmen werden enteignet." Ich konnte diese Maxime gut finden. Ich kannte keinen Unternehmer.
Das waren Phantome. Und daß die IG Farben enteignet wurde, war gerecht, der Konzern hatte die Nazis unterstützt
und KZ - Häftlinge und Fremdarbeiter sich zu Tode schuften lassen. Und das Produkt für die Gaskammern in den
Konzentrationslagern stammte auch aus der IG Farben Produktion. Als ich das Privileg hatte, in Endschütz im Exil
leben zu dürfen, hatte ich einen Kollegen. Der hat vergeblich versucht, mir Schach beizubringen. Der war auch
Verbannter. Der hatte nach dem Westen abhauen wollen. Er war Schwiegersohn eines Unternehmers. Eine Fisch
Konserven Fabrik oben an der Ostsee. Der Schwiegersohn hat mir erzählt, wie sein Schwiegervater sich geschunden
hat, die Fabrik in Schuß zu halten und die Produktion zu sichern und den Mitarbeitern etwas zu bieten, damit sie nicht
damit aufhörten, für einen Unternehmer zu arbeiten. Über Nacht ist der Unternehmer dann doch enteignet worden.
Und vielleicht hatten die Grenzer sogar einen Wink bekommen, also wenn der mit seiner Familie in der Westen geht,
laßt sie gehen. Und der Schwiegersohn hatte noch was zu erledigen gehabt und den richtigen Absprung Zeitpunkt
verpaßt. Und Flucht aus der Republik war strafbar (warum hab ich das nie oder sehr spät hinterfragt?) Und er hatte
eine Strafe abgessessen und nun arbeitete er in der Landwirtschaft. Nicht freiwillig. Und in vielen Gesprächen hat sich
mein Bild vom Unternehmer allgemein etwas vom Staub der reinen marxistischen Lehre befreien können. Da waren
auch die Einsatztrupps unterwegs, die Agitatoren, zu der Zeit, das waren Genossen, die die Einzelbauern dazu
überzeugten, sich zusammenzuschließen in Landwirtschaftlichen Produktions Genossenschaften (die werden in evtl.
folgenden Texten LPG genannt). Ein Teil der zu überzeugenden Einzelbauern hat es vorgezogen, die Republik
ebenfalls zu verlassen. Fluchtartig. Und wenn ein Bauer sein Land verläßt, weiß er keinen anderen Ausweg, das
wußte ich, denn ein Bauer verläßt sein Land nicht. Und Radio hatte ich ja auch. Da vertat ich mich gelegentlich bei der
Senderwahl und erfuhr etwas über die Methoden der Agitatoren, die Einzelbauern zu überzeugen. Und mal fanden wir
auch paar Flugblätter von in anderer Story beschriebenen Organisationen. Es hatten sich Bauern erhängt. Es waren
Bauern im Gefängnis, weil sie sich nicht anders zu wehren gewußt hatten im Nervenkrieg, als mit der Mistgabel auf
die Nervenzerreißer zuzugehen.
fiktive Entgleisung eines Parteisekretärs
Das Folgende soll sich in besagter nun Volkseigener Fisch Konserven Fabrik zugetragen haben: (es wurden anstelle
des geflüchteten Unternehmers eingesetzt: 1 Direktor, 1 stellvertretender Direktor, 1 BGL Vorsitzender [Betriebs
Gewerkschafts Leitung] 1 zusätzlicher Buchhalter [für die doppelte Buchführung - erstellen einer fiktiven positiven
Bilanz] und 3 ReineMacheFrauen für den Direktionsbereich. Und 1 Parteisekretär. Es gab in der DDR keine
Arbeitslosen!) Anläßlich eines Großen sozialistischen Feiertages trafen sich dann die führenden Genossen
spätabends, sie tranken den original Abbe-Wodka (65%) und beratschlagten. "Ich möcht bloß mal wissen, wie der das
gemacht hat!" "Der Kreis hat die finanzielle Stützung für ein weiteres halbes Jahr genehmigt." "Genossen, laß euch
nicht ins Bockshorn jagen, Prost!" "Den Eisenbahnwaggon mit den verrosteten Dosen aus der SU, Genossen, was
machen wir damit?" "Pst, aus der SU bekommen wir keine verrosteten Dosen, ist das klar, Genossen!" "Die
Hächselmaschine ist schon wieder ausgefallen. Ein Werktätiger hat mir verraten, daß der Unternehmer die
Ersatzmesser in Westberlin besorgt hat." "Die Messer aus Polen, na ja, ach Prost, Genossen, nasdarowje!" "Ich möcht
wirklich mal wissen, wie dieser fiese Kapitalist das gemacht hat!" "Der hatte wirklich was offm Kasten!" "Na das will ich
aber nicht gehört haben, Genosse Parteisekretär. Also wirklich! Prost, Genossen!"
.. goldener Boden 1
"Handwerk hat goldenen Boden" heißt ein altes Sprichwort. Die Handwerker in der Welt, in der ich nun lebe, schütteln
da den Kopf. Aber in der DDR - hach waren das Zeiten. Da hatte das Handwerk wirklich ... Also meine ES (250) (das
war ein Motorrad) war kaputt, irgendwas, was ich nicht selber verschlimmbessern konnte. Ich brachte das gute
gebrauchte Stück in die Werkstatt. Das ging. Aber dann mußte ich mit dem Meister sprechen. Und der sagte daß es
ungefähr 3 bis 5 Wochen dauert. Wäre ich mit ihm verschwägert gewesen hätte es 2 Wochen gedauert. Hätte ich ihm
50 Mark in die Hand gedrückt, könnte ich die ES in 1 Woche abholen. Er druckste ein bißchen rum, sagte dann: "Es
sei denn Sie haben Westgeld, da kriegen wir die Ersatzteile sofort her. Da ist das Ding übermorgen fertig."